Dienstag, 2. November 2010

Day one.

Day One: Ten things you want to say ten different people right now. 

Es gibt eine Menge Menschen, denen ich gerne etwas sagen würde. Und fange mit Manu an, der  ich wohl erzählen würde, dass ich ihr für die Zeit danken möchte, die war und ist. Sie baut mich auf, sodass die ganze Sache etwas leichter wird. Als nächstes würde ich mich an Lili wenden, weil mit ihr der Sportunterricht erst einen Sinn bekommt und Laura würde ich sagen wollen, dass das Mordendliche Scheiße machen im Bus hohe Priorität hat. Kathi würde ich sagen, dass es ohne sie niemals langweilig werden kann. Jeden Tag eine neue Geschichte, wie ihre letzten 24 Stunden verlaufen sind. Meiner Mutter würde ich sagen wollen, dass ich ihr für alles danke, weil sie immer für mich da ist, egal wann. Egal warum. Meinem Vater würde ich sagen, dass seine Ratschläge die Besten sind. Schließlich würde ich Elisa danken, da sie diese schwere Zeit mit mir durchsteht und mir bei meinen Problemen hilft. Zu guterletzt denke ich an meine Leser, denen ich gerne danken würde. Einfach dafür, dass sie da sind. Dann folgt  Aleks, ihr würde ich gerne dafür danken, dass sie bei mir und für mich da war, als diese Situation einiges verändert hatte. Und zum Schluss noch meine süße Lea, ihr würde ich gerne sagen, dass ich ihr für alles danke, was sie bis heute für mich getan hat. 

Bild via.
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