Freitag, 29. Oktober 2010

10 Days.

Day One: Ten things you want to say to ten different people right now.
Day Two: Nine things about yourself.
Day Three: Eight ways to win your heart.
Day Four: Seven things that cross your mind a lot.
Day Five: Six things you wish you’d never done.
Day Six: Five people who mean a lot (in no order whatsoever)
Day Seven: Four turn offs. Day Eight: Three turn ons.
Day Nine: Two smileys that describe your life right now.
Day Ten: One confession.

Freitag, 22. Oktober 2010

I could maybe wish somehow.

Bild via.
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Und heute bin ich ein Jahr älter. 
Ein verdammtes Jahr.

Samstag, 16. Oktober 2010

Und sie lebt!

Ich konnte der Versuchung nicht wiederstehen, doch es war ein fehler zu denken, ich könnte es. Immerhin ist es schon öfter als einmalpassiert. Sehr viel öfter. Zuguterletzt sind ja nach Gemütslage Fotos oder gar Bilderrahmen durch die Gegand geflogen, weil ich mich nicht mehr bremsen konnte. Meine Mutter hatte mir schon oft gesagt, ich solle mich beherrschen, aber irgendwann, irgendwie, irgendwo, ja, da geht das nicht mehr. Und da kann keiner etwas tun. Außer vielleicht ich. Aber ich will das gar nicht so richtig. Ich will, dass ich ausraste, alls aus mir rausschreie und warte, dass sich meine Stimme in mir selbst verfängt.  Tausende Fragen sammelten sich in meinem Kpf, als ich wieder begriff, was ich getan hatte. Wieso? Wieso tat ich das so oft? Ich hatte nie darüber nachgedacht. Hatte nicht daran geglaubt, dass es so endet. So schlimm. Ziwschen uns, ihm und mir. War es so falsch, ihm eine Abfuhr zu erteilen? Ich habe doch nun diesen einen Jungen. Meinen. Ich sollte so unendlich glücklich sein, wie es alle anderen sind. Wieso bin ich es nicht? Wie kann dass ein? Ich bin froh, meine Gefühle rausschreien zu können, es hilft ungemein. Etwas zu ändern wäre jetzt viel zu falsch. Es tut mir gut, so zu sein.

Montag, 11. Oktober 2010

Blog-Award

Allie von Today is only Yesterday's Tomorrow hat mir den One Lovely Blog-Award verliehen!
Danke dafür. Ich freue mich sehr darüber.

Die Regeln:
1. Akzeptiere den Award, indem du den Namen / Blog auf deinem Blog postest, von dem du ihn bekommen hast.
2. Verschenke den Award an 15 andere Blogs, die du kürzlich entdeckt hast und hinterlasse dort einen Kommentar.

https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhkxJpCqrFXDKxKo8D6GSSsOywxomWuO6Z9_SSv-TjjACPgjJMqWmdjirw8OskjllDFL2g83KCbP6PYI2LzXeNHYWGtP-ZkCfi3YM6C40xLga2_Bx3RP1OkLvwH5kM72T4ikpUu92fTqYXm/s400/one-lovely-blog-award.png

Ich verleihe den Blog-Award an:
1. Claudi von die purpurnen Welten
2. Neslihan Nightmare von Death is only a Chapter
3. Natalie von NatalieRedbird
4. Romina von *DonnaRomina

Die restlichen 10 dürfen sich angesprochen fühlen.  

Montag, 4. Oktober 2010

Because of you.

Ich war immer noch überrascht, als Lisa mich mit nahm, in die Pausenhalle. An ihr Schließfach. Was wollte sie bloß? Sie zog mich praktisch mit. Ehrlich gesagt hatte ich keine Lust, ich wollte wieder weg von den vielen Personen. Die Pausenhalle war überfüllt. Es war einfach nur eng und laut .Dann standen wir an Lisas Fach. Sie holte ein Armband raus, drückte es mir in die Hand ich betrachtete es genau. But war es, und hatte klimpernde, kleine Klöckchen. Lisa nannte es "Schutzengelchen". Normalerweiße habe ich von soetwas nie Ahnung, aber komischerweise wusste ich ganz genau was sie damit meinte. Ich legte mir das Armband um mein Handgelenk und machte es zu. Plötzlich ging es mir unbemerkt besser. Ich konnte es gar nicht glauben. Es musste etwas mit dem Armband zu tun haben. Es war einfach wunderschön!

Auch im Unterricht ging es mir viel besser, seit ich das Armband trug. Ich konnte mitmachen, ich war nicht mehr allein. Es war ganz anders. Auch der verhasste Sportunterricht war okay. Ich saß nicht in der Ecke, ich steigerte mich richtig in den Unterricht rein. Seit heute weiß ich, dass das Armband mein Schutzengel ist.

Freitag, 1. Oktober 2010

Up to the end of the world

''Louisa!
Es tut mir leid, was in den letzten Monaten geschah.
Ich hätte das nicht tun sollen, doch jetzt ist es zu spät!
Wir sollten nur Freunde bleiben. - Fabian.''

Sie hatte den Brief schon tausend mal gelesen. Aber an diesem Abend war alles anders. Sie setzte sich in ihre Zimmerecke, zündete ein paar Kerzen an und legte den Brief vor sich. Dann fing sie an zu weinen. Sie sah ihn das letzte mal vor 3 Monaten. Seitdem wollte sie nichts mehr von den Jungs wissen.

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 Bild  via.

Sie weinte nur noch. In der Schule kam sie jeden Tag zu spät. In den Pausen saß sie alleine auf einer Bank. Auch wenn es regnete. Im Unterricht saß sie hinten, auf dem letzten Platz und weinte. Ihre Freunde machten sich ernste Gedanken um sie. Beim Mittagessen saß sie ganz allein an einem Tisch, und vor ihr lag dieser Brief. Er hatte alles zerstört. Was sollte sie tun? Fragen um Fragen. Es wagte sich keiner, sie anzusprechen. Doch dann kam an diesem Tag, in der zweiten Pause, ihre Freundin Lisa zu ihr und redete auf sie ein. Lisa fragte, wie es jetzt weiter geht. Aber sie fing an zu weinen. Lisa meinte darauf: ''So, jetzt reicht es mit Trübsal blasen. Du gehst mit mir in die Pausenhalle, an mein Schließfach.'' Sie stellte sich auf und ging mit. Was hatte Lisa bloß vor?